Welche Folgen hat das für die Geschäftsbeziehung Ihrer Mandanten und wie sollten Sie darauf reagieren?
Gesetzliche Änderungen und damit einhergehende Anpassungen eines Vertrags sind insbesondere in interkulturellen Zusammenhängen mit Fingerspitzengefühl zu behandeln.
Ausländische Geschäftspartner könnten sich im ersten Moment verunsichert fühlen. Es bedarf einer rechtzeitig geplanten Kommunikation und Diskussion, bevor der Gesellschaftsvertrag angepasst werden kann.
Erfahrungsgemäß ist eine Vorlaufzeit von mehreren Monaten angemessen, um komplexe juristische Zusammenhänge fremdsprachigen Partnern zu kommunizieren und mit diesen zu diskutieren.
Diese anspruchsvolle Herausforderung sollten Kanzleien und Rechtsabteilungen strukturiert und sorgfältig angehen.
Mit präzisen juristischen Übersetzungen können Sie sicher agieren und kompetent beraten
Bevor Änderungen des Gesellschaftsvertrags vorgenommen werden können, bedarf es einer verständlichen Darstellung der gesetzlichen Änderungen, der rechtlichen Folgen für die Gesellschaft und der Wahlmöglichkeiten in der jeweiligen Fremdsprache der Geschäftspartner Ihrer Mandanten. Eine verständliche Darstellung hat hier der juristischen Fachsprache Vorrang.
Bei der Übersetzung der daraufhin anzupassenden Gesellschaftsverträge sind vor allem Fachkompetenz, Professionalität und Schnelligkeit gefragt.